Hundesport
Ich trainiere mit Ajuga und Dinghy Obedience bei den
Hovawartfreunden Schleswig-Holstein-Mitte e.V.
und nehme auch hin und wieder an Prüfungen teil.
Durch die Hovawarte wurde auch mein Interesse an der Fährtenarbeit geweckt.
Dummytraining ergänzt unsere Zusammenarbeit.
Zum Spaß machen Ajuga und Dinghy etwas Hoopers.
Mit Dinghy probiere ich mal wieder etwas Neues - Mantrailing.
Fotos und Videos von Brise, Ajuga, Dinghy und Boje beim Arbeiten.
Hovawartfreunden Schleswig-Holstein-Mitte e.V.
und nehme auch hin und wieder an Prüfungen teil.
Durch die Hovawarte wurde auch mein Interesse an der Fährtenarbeit geweckt.
Dummytraining ergänzt unsere Zusammenarbeit.
Zum Spaß machen Ajuga und Dinghy etwas Hoopers.
Mit Dinghy probiere ich mal wieder etwas Neues - Mantrailing.
Fotos und Videos von Brise, Ajuga, Dinghy und Boje beim Arbeiten.
Obedience
Gehorsam und freudige Teamarbeit zwischen Hund und Mensch sind die Tragsäulen der ursprünglich aus England stammenden Hundesportart Obedience. In verschiedenen Situationen wird kontrolliertes Verhalten abverlangt; dabei spielen Arbeitswille, Arbeitsgeschwindigkeit und Präzision in der Ausführungen der Übungen eine Rolle.
Zu dieser Sportart gehört neben der vollständigen Beherrschung der Basishörzeichen auch das Apportieren von unterschiedlichen Materialien (Holz, Metall). Besonders wichtig ist beim Obedience die Kontrolle auf Distanz. Dabei lenkt der Hundeführer seinen Hund nur durch Hör- und Sichtzeichen aus größerer Entfernung. Auf diese Anweisungen hin muss der Hund präzise zwischen der Sitz-, Steh- und Platz-Position wechseln, wird zu unterschiedlichen Markierungspunkten geschickt und muss zwischen rechts und links unterscheiden können.
Beim Richtungsapport wird der Hund gezielt zu einem der drei ausgelegten Bringhölzer geschickt und darf nur das angezeigte Objekt apportieren. Ein weiteres Element beim Obedience ist die Geruchsidentifikation. Aus mehreren identischen Objekten muss der Hund das herausfinden, welches der Hundeführer vorher berührt hat.
Seit 2002 wird Obedience auch in Deutschland angeboten. Worin der Sinn von Obedience liegt?
Diese Sportart gibt Hundesportlern die Möglichkeit, ihre Vierbeiner sinnvoll zu beschäftigen.
Die Arbeitsfreude der Hunde sollte dabei immer im Vordergrund stehen.
Gehorsam und freudige Teamarbeit zwischen Hund und Mensch sind die Tragsäulen der ursprünglich aus England stammenden Hundesportart Obedience. In verschiedenen Situationen wird kontrolliertes Verhalten abverlangt; dabei spielen Arbeitswille, Arbeitsgeschwindigkeit und Präzision in der Ausführungen der Übungen eine Rolle.
Zu dieser Sportart gehört neben der vollständigen Beherrschung der Basishörzeichen auch das Apportieren von unterschiedlichen Materialien (Holz, Metall). Besonders wichtig ist beim Obedience die Kontrolle auf Distanz. Dabei lenkt der Hundeführer seinen Hund nur durch Hör- und Sichtzeichen aus größerer Entfernung. Auf diese Anweisungen hin muss der Hund präzise zwischen der Sitz-, Steh- und Platz-Position wechseln, wird zu unterschiedlichen Markierungspunkten geschickt und muss zwischen rechts und links unterscheiden können.
Beim Richtungsapport wird der Hund gezielt zu einem der drei ausgelegten Bringhölzer geschickt und darf nur das angezeigte Objekt apportieren. Ein weiteres Element beim Obedience ist die Geruchsidentifikation. Aus mehreren identischen Objekten muss der Hund das herausfinden, welches der Hundeführer vorher berührt hat.
Seit 2002 wird Obedience auch in Deutschland angeboten. Worin der Sinn von Obedience liegt?
Diese Sportart gibt Hundesportlern die Möglichkeit, ihre Vierbeiner sinnvoll zu beschäftigen.
Die Arbeitsfreude der Hunde sollte dabei immer im Vordergrund stehen.
Dummyarbeit
Die Dummyarbeit entstand Mitte des 20. Jahrhunderts in England. Nichts eignet sich besser für das Heranführen eines jungen Hundes an die retrieverspezifische Apportierarbeit oder das Verbessern bzw. Erhalten des Leistungsstandes eines ausgebildeten Hundes außerhalb der Jagdsaison.
Da Dummys (Attrappen in Form von Leinensäckchen) anstelle von Wild zum Apportieren verwendet werden, bietet sich die Dummyarbeit auch in besonderem Maße für die artgerechte Beschäftigung eines Retrievers ohne Zielsetzung des zukünftigen praktischen Jagdeinsatzes an. Nachdem sich nahezu alle jagdlichen Situationen mithilfe von Dummys nachstellen lassen, ist diese Art der Hundearbeit nicht nur aus jagdethischer Sicht für nichtjagende Hundebesitzer empfehlenswert, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der typischen Arbeitseigenschaften des Retrievers.
Die Dummyarbeit entstand Mitte des 20. Jahrhunderts in England. Nichts eignet sich besser für das Heranführen eines jungen Hundes an die retrieverspezifische Apportierarbeit oder das Verbessern bzw. Erhalten des Leistungsstandes eines ausgebildeten Hundes außerhalb der Jagdsaison.
Da Dummys (Attrappen in Form von Leinensäckchen) anstelle von Wild zum Apportieren verwendet werden, bietet sich die Dummyarbeit auch in besonderem Maße für die artgerechte Beschäftigung eines Retrievers ohne Zielsetzung des zukünftigen praktischen Jagdeinsatzes an. Nachdem sich nahezu alle jagdlichen Situationen mithilfe von Dummys nachstellen lassen, ist diese Art der Hundearbeit nicht nur aus jagdethischer Sicht für nichtjagende Hundebesitzer empfehlenswert, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der typischen Arbeitseigenschaften des Retrievers.
Mantrailing
Mantrailing ist eine Art der Hundeausbildung, bei der Hunde ihre Spürnase einsetzen, um einen bestimmten Menschen zu finden. Der Hund bekommt einen Geruchsvorhalt der vermissten Person und verfolgt deren individuelle Geruchsspur, den sogenannten „Trail“, über lange Strecken. Beim Mantrailing führt der Hundeführer den Hund an der Leine, der Mantrailer-Hund geht voran. Mantrailing wird in Rettungsmannschaften eingesetzt, aber auch als Hundesport ist die spannende Sucharbeit beliebt.
Mantrailing ist eine Art der Hundeausbildung, bei der Hunde ihre Spürnase einsetzen, um einen bestimmten Menschen zu finden. Der Hund bekommt einen Geruchsvorhalt der vermissten Person und verfolgt deren individuelle Geruchsspur, den sogenannten „Trail“, über lange Strecken. Beim Mantrailing führt der Hundeführer den Hund an der Leine, der Mantrailer-Hund geht voran. Mantrailing wird in Rettungsmannschaften eingesetzt, aber auch als Hundesport ist die spannende Sucharbeit beliebt.
Fährtenarbeit
Bei der Fährtenarbeit verfolgen Hunde die Spur einer zuvor gelegten Fährte, die vom sogenannten Fährtenleger auf einem Gelände oder einer Wiese mehrere Stunden oder Minuten vorher gesetzt wurde.
Fährten sind Bodenverletzungen von Lebewesen, die beim Gehen entstehen und im Erdboden unterschiedlichste Muster entstehen lassen. Auch Duftmoleküle haften an den Fährten, die von unseren vierbeinigen Spürnasen bei dieser Arbeit erfasst werden können.
Bei der Fährtenarbeit verfolgen Hunde die Spur einer zuvor gelegten Fährte, die vom sogenannten Fährtenleger auf einem Gelände oder einer Wiese mehrere Stunden oder Minuten vorher gesetzt wurde.
Fährten sind Bodenverletzungen von Lebewesen, die beim Gehen entstehen und im Erdboden unterschiedlichste Muster entstehen lassen. Auch Duftmoleküle haften an den Fährten, die von unseren vierbeinigen Spürnasen bei dieser Arbeit erfasst werden können.
Hoopers
Hoopers ist eine Hundesportart in der es darum geht, einen Hindernisparcours bestehend aus z.B. sogenannten Hoops, Tunnel, Tonnen und Gates fehlerfrei zu bewältigen. Eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund und ein hohes Maß an Geschicklichkeit im Team sind die wichtigsten Grundlagen für diesen Hundesport.
Hoopers ist eine Hundesportart in der es darum geht, einen Hindernisparcours bestehend aus z.B. sogenannten Hoops, Tunnel, Tonnen und Gates fehlerfrei zu bewältigen. Eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund und ein hohes Maß an Geschicklichkeit im Team sind die wichtigsten Grundlagen für diesen Hundesport.
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